Fontänen halten, den Sturm im Augenblicke
Krallen sich einreißen, bist ein Schmelztiegel
Im Festsaal haltbar, ergreifst die Zeit
Ein Stich stürzt, Schwere – Leichte
Seicht im Wandel, in Tiefsee tauchen
Deren Ozeane man hypnotisch
Freier Wille, heiter geloben..immer verliebt
Der Grund warum man so verweile
Ist ein Gespür, man niemals mehr
gar missen möchte
Der Grund dafür, deswegen dem
So gern, so gern
Du mit dem ganzen, schwimmst - entfliehst
Los seid bereit und gescheit
Bereits seit gestern, fiel eine Stille
Zu neuer Richtung, Tage überdauern
Wartung sind zuvor, wie aus den Mitten
Sirenen beschritten auf den Sitten
Rutscht der Schlitten
Erbebte Leben, Hochmut am Tor
Schlagen um wiegen, Wellen da peitschen
Im Pazifik wund‘ Atlantik
Tiefsinn suchen, finden
Tosen, gleiten in Gewalten
Kräfte die um uns da schlagen
Wir erkunden im Bestehen
Das Geschehen pfeift Melodien
Von der Brandung – Phänomene
Fiktionen um Fusionen
Vergissmeinnicht schmückt den Felsen
Rarität als fabelhaft
Strahlt Gischt im Farbspiel
Unser Sonne, Pazifik taugt von Wonne
Im derbsten Gelb, stellt sich als
Einst von Nutzen, gebannte Dinge
Bestimmung schnappt nach Luft
Diverses Schicksal, treibt
fließt im Sog, verstärkt
Dies‘ Laute traf, hörbar
In dessen Fluten rein.
Kommentare
Eingetaucht auch in die Zeilen -
Der Leser kann darin verweilen ...
LG Axel
Ich bin dabei, auch deine Halbsätze zu mögen, ihren Tiefsinn zu finden und zu verstehen bzw. zu deuten.
Macht Spaß, gibt Freude.
LG
Willi
Danke, Axel und Willi...sowie alle anderen für die Daumen hoch - Klicks!
LG D.R.