Mein Lebens-Raum hat Blähungen –
da wölbt sich doch ein Vakuum!
Der Tod kennt alle Schmähungen –
niemand kommt um ihn herum!
Dies seltsam-schwarze Nichts, in dem,
was sich da „üppig“ um mich dehnt,
ist drohend, seltsam, unbequem,
erklärt sich nicht, lässt unerwähnt,
was es von mir, jetzt nachts, noch will …
Da glotzt doch wer – so starr und still!
Hat sich denn die Zukunft ausgeleert?
Steht mir der Sinn nach Rätselspuren?
Was wabert, neblig, unbeschwert,
und hält sich außerhalb der Uhren?
Wo keine Zeit vergeht, ist jenes Reich,
in dem die Geister Feste feiern.
Da herrscht Wahrheit schreckensbleich!
Sie möchte, daß wir Verse leiern,
die nichts ergeben und nichts sind.
Die Antwort drauf weiß auch kein Wind!
Und trotzdem dehnt sich etwas aus –
es ist kein Rauch, kein Irgendwas.
Ich geh und finde nichts heraus.
Dann weiß ich es – es war nur Spaß!