Ich tanze mich dir in den Tiefschlaf hinein
und verwandle mich reißend im Sturm …
Am Abend der Stadt, beim Lampenschein,
springe ich, träumend, vom Turm!
Das gefällt meinem Laster – dem Weib
so gut, daß die Sterne ihm scheinen.
Es denkt, ganz erleichtert, an meinen Leib,
und muss dabei sicher nicht weinen!
Der Unterschied hat uns vereinigt im Zwist!
Wir konnten der Leidenschaft frönen …
Doch wusste ich niemals, wer denn da ist –
nicht bei der Arbeit und nicht beim Stöhnen.
Du hast dich verloren, nun verlasse ich mich!
Du warst aller Mühen unheimlicher Wert.
Ich sag deinem Herzen: Gib Ruh oder brich –
für dich/uns, da lief alles verkehrt!
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Kommentare
Der Text scheint kaum verkehrt zu sein -
Gefühle stellten Bilder ein ...
LG Axel
Sehr männlich gestrebt
so grob gelebt,
so fadenscheinig gewebt?
Du nicht. Zum Glück.
(Höchstens, wenn mal das Pferd durchging?)
LG Uwe
Du Iron!
haha...man dankt auf alle fälle
nichts schwimmt davon, auch keine felle!
lg alf