(einem Kinde zum Geleit)
Ich schenk‘ diese Gabe der Liebe -
eine Rose - Dir heute zur Nacht.
Sie welket, doch halte in Acht:
Lieb’ bleibet, wenn nichts auch sonst bliebe.
Es mag das Gewitter des Lebens
wohl hart in Dein Dasein einst brechen,
dann soll mein Gedicht davon sprechen:
Es sind Gabe und Lieb‘ nie vergebens!
Geschrieben am 3. Oktober 2018 in Schillig.
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