Zwischen Geburt und Tod ist nichts.
Ein Augenblick der Illusion vielleicht,
ein Etwas das man „Ablauf“ nennt -
du siehst ihn auf der Spur des Lichts,
die durch die Einsamkeiten reicht...
in allem was uns von uns trennt.
Leicht sind wir, von uns geschieden,
solange sich der große Traum bewegt
und wir erkennen keine Wirklichkeit -
die, ganz von jenem Sein verschieden,
dem Wesen dieses Tun zugrundelegt,
in dem es sich befindet, durch die Zeit.
Lass uns, wenn alle Nächte sprechen,
dadurch erfahren was die Welten prägt,
und lass uns glauben wir seien echt -
wenn wir dann, im Schwüre brechen,
im Fleisch, das uns in Wolken trägt,
vergehen, dann ist das wohl gerecht!
Denn dieses Nichts um uns ist Grund
und Boden nur auf dem der Irrtum steht:
Es ist kein Halten und kein Bleiben dort -
den Augenblick erzählt ein Kindermund,
bevor er lasterhaft und fremd vergeht.
Die Illusion gab ihm das „Ehren“-Wort!