Wolkendecke – deck mich zu
und lasse eine Sicht weit offen,
bitte, bitte erhör meinen Ruf,
für die Suche nach der Hoffnung.
Wolkendecke – hülle mich ein,
wie ein verpuppter Schmetterling,
doch wenn's an der Zeit ist, lass mich frei,
der um seine Entfaltung ringt …
Und Wolkendecke – beschütze mich,
fange mich auf, wenn ich falle,
lege mich ab, wo es warm ist, und Licht,
ach bitte, tu mir den Gefallen.
Kommentare
ein schönes Gebet...
Liebe Grüße
Alf
...das mich zu den Wolken trägt.
Liebe Grüße
Soléa
Wolken und Licht:
Stark per Gedicht!
LG Axel
Die Natur, sie hat es drauf:
wenn ich so aus dem Fenster schau …
Liebe Grüße
Soléa
Phantasievoll und poetisch und so herrlich Traum und Hoffnung anregend, liebe Solea. Schönes Foto. Herzlich grüßt Dich Ingeborg
Traum und Hoffnung haben Gewicht:
und das ganz bestimmt nicht nur für mich …
Sei herzlich gegrüßt
Soléa
Das Spiel der Wolken zu betrachten,
mitunter lässt es uns auch schmachten,
minütich ja sekündlich gar
die Stimmung manchmal wechselt zwar,
doch zu betrachten Himmelstreiben,
sich dieses einfach einverleiben -
Gedanken können dabei schweben,
wie schön so etwas zu erleben!
Ich kann es Dir so gut nachfühlen liebe Soléa, den Wolkenstimmungen zuzusehen die immer wieder in anderer Farbgebung und Formation für uns ihren Auftritt gestalten - einfach wunderbar!
Liebe Grüße zu Dir
Uschi
Open-Air-Kino, liebe Uschi und das mehr oder weniger 24 Stunden lang. Auch schön, deine gedichtliche Ergänzung!
Sei lieb gegrüßt
Soléa