Auf der Straße durch die Nacht,
hält die Dunkelheit alles gefangen.
Schimmert der Mond schwach und matt,
zu klein die Sterne um zu prangen.
Fast nackte Bäume unterstreichen den Herbst,
die wenigen Blätter wollen nicht fallen.
Vergänglichkeit wird bewusst und schmerzt,
mit Gewalt sie sich festkrallen.
Die Fahrt ins Ungewisse führt geradeaus.
Das nächste Ziel ist nicht in Sicht.
Kein Schicksal nimmt Umwege mit in Kauf,
wird diese Reise noch enden im Licht?
Das Radio spielt melancholische Lieder,
traurige Gefühle werden geboren.
Tränen und Träume, sie fallen nieder,
die Hoffnung ging mit der Nacht verloren.
Kommentare
Träume fallen täglich nieder -
Dein Gedicht erhebt sie wieder ...
LG Axel
Und neues Licht macht wieder Mut...
ist für die Seele des Menschen gut.
Liebe Grüße
Soléa
Ich hoffe mir dir, dass diese Reise im Licht endet, liebe Soléa!
Liebe Grüße - Marie
Danke liebe Marie, das wünsche ich uns allen ...!
Viele Grüße und gute Nacht
Soléa