Warum suchst du mich in unseren Nächten,
In Wolken des Hasses auf bösen Sternen!
Laß mich allein mit den Geistern fechten.
Sie schnellen vorbei auf Geyerschwingen
Aus längst vergessenen Wildlandfernen.
Eiswinde durch Lenzessingen.
Und du vergißt die Gärten der Sonne
Uns blickst gebannt in die Todestrübe.
Ach was irrst du hinter meiner Not.
Veröffentlicht / Quelle:
Gesammelte Gedichte. Verlag der Weißen Bücher, 1917, Seite 44
Gedichtform:
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