Pflegt das Alleine.
Will doch Nähe.
Auch mal tanzen.
Mag ihr Geflehe.
Wartet auf nichts.
Dafür ist sie wach.
So bleibt es also
beim gestöhnten Ach.
Pflegt das Alleine.
Will doch Nähe.
Auch mal tanzen.
Mag ihr Geflehe.
Wartet auf nichts.
Dafür ist sie wach.
So bleibt es also
beim gestöhnten Ach.
Kommentare
Hallo Bernd, ich mag deine punktgenauen unmissverständlichen Gedichte. Du hast einen ganz eigenen Stil , das gefällt mir. Nun las ich gerade, dass du einst zur See warst. Das erklärt mir, warum du einiges sehr lebensnah über das Meer bzw. Schiffe, Hafen usw. geschrieben hast .
Die innere Ambivalenz, die du in diesem Gedicht hier beschreibst, kann ich gut nachvollziehen. Mit einer solchen inneren Einstellung /Haltung lebt es sich schwer: für denjenigen selbst und für den Partner...
Liebe Grüße
Anouk
Danke!
Lieben Gruß Bernd
Seufz...
Ich seufze mit.... Bernd