Er hatte es geschafft, er war ein Mann von Welt
und um seine Geschäfte war es gut bestellt.
Das seine Arbeitswelt aber eine eher verbotene war,
wurde ihm schon bald am Anfang klar.
Es begann mit einem Kilo Kaffee, welches er damals steuerfrei
bei Nacht und Nebel schmuggelte am Zoll vorbei.
Dabei es jedoch nicht lange blieb;
mit Zigarettenhandel er nun sein Unwesen trieb.
Neulich erst haben die Zöllner ihn aufgegriffen
und in ein gar finsteres Zellenloch geschmissen.
Der Schmuggler begann vor dem Richter zu schwitzen,
muss er doch nun eine lange Haft absitzen.
Und die Moral von der Geschicht:
Unrecht Gut gedeihet nicht!
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