Höre der Stimme lieblich Gesang,
tief in die Seele dringend.
streichelt alle deine Wunden sanft,
mit ihrem Schmelz aus Engelsmunde –
spendet Trost – der Himmel so groß,
geborgen, er lässt dich nicht los.
Schlafe ruhig – gib dich dem hin,
falle in Träume, die ewig sind
und unschuldig wie ein kleines Kind.
Spüre den Frieden in deinem Herzen,
es schlägt entspannt im Ruhetakt.
Gemächlich fährt all Leid zurück
und du empfindest pures Glück,
das dich überwältigt, fast erdrückt.
Drum schlaf nur ruhig – gib dich dem hin,
falle in Träume, die ewig sind
und unschuldig, wie du, als Kind.
Kommentare
Seltsam schön!
Liebe Grüße
Alf
...wie die Welt, das Leben, der Mensch, ich ;-)
Liebe Grüße
Soléa
Manchmal braucht man Trost -
Krause braucht das Prost ...
LG Axel
Den Trost, den sucht so mancher im Suff:
Das ist oft der Anfang vorm bösen Schluss …
Liebe Grüße
Soléa
Schön zu lesender "Trost aus Engelsmunde", den Dein Gedicht nun ins Erdenleben gebracht hat, findet mit lb.Grüssen, Ingeborg
Es wäre sehr schön, liebe Ingeborg, wenn sich die eine, oder der andere, getröstet fühlten …
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Die meisten Träume bleiben dennoch Schäume. Wer sagt das? Der Dahlai Lama selbst.
HG Olaf
Das ist okay, Olaf, dann gehen sie einem auch nicht aus …
Viele liebe Grüße
Soléa
Text und Lied - berühren mich, liebe Soléa.
Herzliche Morgengrüße zu Dir - Marie
Sensibel und berührt werden und sein, durch etwas, oder, von jemanden, begegnet und täglich, liebe Marie. Auslöser meines Gedichts war ein eher unerwarteter Trauerfall in der Familie meiner langjährigen Brieffreundin …
Herzliche Grüße zu dir
Soléa