Irreversibel

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Das Netz der Arten reißt -
Knoten für Knoten ...
unwiederbringlich

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Kommentare

13. Mai 2017

Der Sapiens gern die Schere gibt -
Weil er allein sich selber liebt ...

LG Axel

13. Mai 2017

Dank, Axel, dir, für deinen Kommentar,
der richtig und auch sehr, sehr weise war.
So mancher mit Tomaten auf den Augen glaubt, er habe ihn gesehen,
doch solcherart Verwechselung könnte noch nicht mal Berthaken geschehen.
Gegen den Klimawandel kann man etwas tun,
doch ausgestorb'ne Tiere dürfen nur mehr ruhn.

LG Annelie

13. Mai 2017

Da müssen wir nicht unbedingt nach Australien schauen, zzt. können wir sehenden Auges feststellen, dass immer mehr heimische Singvögel verschwinden (sterben !) und der Nabu jetzt dazu aufruft, im eigenen Garten " Vögel " zu zählen. Vielleicht ist es auch bald an der Zeit, uns selber zu zählen !!!!!!!
Dein Text rüttelt uns im Forum wach, aber der Ruf
vehallt im weiten Land.
Hoffentlich viele Leser, die das unterstützen.
Gesunde Natur = Gesunde Menschen !
Gruß an Dich und einen sonnigen Tag,
Volker

13. Mai 2017

Danke, Volker. Es ist genauso, wie du schreibst. Zum Beispiel die Haubenlerche weiß nicht mehr, wo sie brüten soll, ohne an Pestiziden zugrunde zu gehn. So geht es vielen Singvögeln, und in der Ostsee nimmt die Population der Dorsche im alarmierenden Maße ab, so dass gar schon Freizeitangler mit Verboten, sprich Ouoten, belegt werden. Dieser Tatbestand ist verheerend für die Umwelt - und für die Fischer, die ihren Lebensunterhalt mit der Fischerei verdienen.

Liebe Grüße,
Annelie

13. Mai 2017

Ein gutes, wichtiges Heiku, Annelie.
Danke dafür. Es wird mich eine Weile begleiten.
Liebe Grüße, Marie

13. Mai 2017

Für dich heikue ich sehr gern, Marie.
Wie schad', dass du so fern, Marie!

Liebe Grüße,
Annelie

13. Mai 2017

Zwar bin ich fern, doch auch sehr nah;
bin in Gedanken - für dich da.
Liebe Grüße, Marie

13. Mai 2017

Schön, Marie!

Liebe Grüße,
Annelie