Mancher Sorgenlast im Segen unvergangen
Unwirtlichkeiten widerstehend jener Welt
Treuer noch verbindlich neben mir gegangen
Träume junge alte neue nur für mich bestellt
Erneut wir einst von so bis zueinander langen
Rosenzeiten räsonierend weithin blühen
Legst tiefer weich unendliches Bemühen
In jede Geste deinen unverwandten Blick
Es weilt gelinde lächelnd unser Glück
Bleibt dicht verdichtend möchte wähnen
Erneut einander liebend anzunehmen
Kommentare
dein Akrostichon zum Tag der Mütter
nehme ich für mich heute in
Anspruch, danke dafür ...
LG Marie
Ein außergewöhnlich gutes Liebesgedicht, wie ich meine, liebe Yvonne - und anspruchsvoll. Gefällt mir sehr, man kann darüber sinnieren, auf gar keinen Fall aber räsonieren im Sinne von "wortreich schimpfen", ganz im Gegenteil.
Liebe Grüße,
Annelie
Dieses Gedicht
ganz recht
an jede Mutter
richtet sich
Aus den Herzen
derer die sie lieben
denen sie einst Leben
hat gegeben...
LG Yvonne
Mitgefühl und Liebe
gehören wahrlich zusammen...
Und bilden die Kehrseite
des Schlechten
In der Welt....so wie die Liebe einer Mutter zu ihrem Kinde
Vielen lieben Dank für diesen einfühlsamen Kommentar - Yvonne