Weil du gar so schön,
mit deiner ganzen Macht,
in Tälern und auf Höhn,
plötzlich, so über Nacht,
alles einhülltest,
in ein Schneeweißgewand.
Meinen Wunsch erfülltest,
und ich dadurch verstand,
dass du mich erhörst,
mein Bitten erfüllst,
mich stetig betörst
und meine Sehnsucht stillst.
Der Schnee fällt nun herab,
alles ist weißbedeckt,
auf meines Vaters Grab.
Röslein hat sich versteckt
unter der Schneedecke.
Sie ist ganz zart und klein,
geschützt durch die Hecke,
kann sie nah bei ihm sein.
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