Wogend die Schatten im Mondenlicht,
einsam, ganz einsam ein bleiches Gesicht,
wehet und wabert in dürrem Geäst,
erkennbar wird’s nur in Mondenscheins Rest.
Zwinkert und blinkert, mal hier und mal dort,
bewegt schmale Lippen, doch hört man kein Wort,
so tänzelt es weiter in Mondenlichts Glanz,
all' hundert Jahr im lunarischen Tanz …
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