Männer

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Brüste, Schenkel, Backen, Lippen,
Augenglanz und süße Stimme –
das genügt um auszuflippen!
Ach, das ist ja wohl das Schlimme!

Mitten in das Glück zu rennen,
das so heißt, weil man nichts weiß,
weil wir halt nichts Geil‘res kennen –
das ist schon der höchste Preis…

den wir zahlen und erringen,
den wir auszurechnen nicht
über unsere Herzen bringen,
denn wir sind im Geiste schlicht:

ganz von Sinnen – in denselben,
absolut verhaftet, dämlich!
Nur weil sich da „Sachen“ wölben,
die uns faszinieren – nämlich!

Und so hecheln wir geblendet
hinterher, den Sensationen,
die das Leben nicht bloß spendet!
Dabei kann mann sich nicht schonen!

©Alf Glocker

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Kommentare

02. Jan 2015

Der Inhalt stimmt für MICH ja nicht -
(Trotzdem stimmt dieses Gedicht...)
LG Axel

03. Jan 2015

haha, danke, auch an Axel!
LG Alf
(ich weiß - es ist schwierig)