Außergewöhnlich doch fern im Blicken
Wirbelnde Geister im federnden Traum
Schwebende schweigen beschreiben kannst kaum
Drängend sie wirken durch mein Verschicken
Vor und heraus in die Luft gegossen
Schwören auf Herzen erwärmen sie dich
Fühl ich mich danach, so werden sie licht
Wirklichkeit war währt und bleibt vermessen
Aus morgen wird einst schon gewesen sein
Wird nie doch nicht niemals nichtig und klein
Helft mir doch bitte ich glaube ich träume.
Denn was verleiht Lebensglanz, warmes Sein
Du sagst nichts du weißt wir sind nicht allein
Bei meinem Spazieren erdenke ich Räume.
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Schweigen schmerzt einen Schwebenden so sehr ...