Ich ginge gern manchmal ans Ende der Welt,
wo abends das Leuchten des Tages zerfällt,
um dort in die endlose Weite hinein
mein Hoffen, die Freude, den Kummer zu schrei‘n.
Ich glaube, es machte die Seele mir weit,
mein Fühlen zu rufen durch Sein, Raum und Zeit.
Geschrieben am 17. Februar 2018