Verlier doch die Bedeutung, kleines
Leben, wie erklär ich dich?
Bist du wirklich ewig meines?
Was steht bei mir unterm Strich?
Soll ich auf denselben gehen?
Ja, ich glaub‘ das wär dir recht!
Woher soll der Wind denn wehen?
Direkt nur aus dem Geschlecht?
So erklärt sich das am besten,
was wir für uns gradebiegen.
Wofür soll’n wir denn was testen?
Sicherheit, sich drin zu wiegen?
Nichts ist möglich, wenn wir passen,
uns nicht selbst entscheiden können,
alles willig treiben lassen –
das wollt ihr „Bedeutung“ nennen?!
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Kommentare
Bedeutungslos erscheint mir nicht -
Da mit Gewicht - dieses Gedicht!
LG Axel