Vierzehnter Februar,
der schlimmste Tag im Jahr.
Das Böse kam zur Welt,
nichts ist, was wirklich – wahr.
Es hat dich belogen,
und übel betrogen.
Von Habgier zerfressen.
Neid lässt sich nicht messen.
Geheuchelte Liebe,
und lauernde Triebe.
Es kennt keine Skrupel.
Am Ende bleibt Leere.
Copyright© Angélique Duvier, Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung, sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!
Kommentare
Das Foto passt fein zum Gedicht -
Schatten schieben sich vors Licht ...
LG Axel
Mein Gott, Angélique,
diese Worte aus deinem Mund. Ich weiß, wen du meinst und kann deine Empörung nachvollziehn.
Solidarische Grüße
Annelie
Vielen Dank, liebe Annelie!
Lass deine Seele nicht verdunkeln,
schau dieses wundervolle Licht!
Lass es bis in die Tiefe funkeln
und nimm dem Bösen das Gesicht ...