Vierzehnter Februar,
der schlimmste Tag im Jahr.
Das Böse kam zur Welt,
nichts ist, was wirklich – wahr.
Es hat dich belogen,
und übel betrogen.
Von Habgier zerfressen.
Neid lässt sich nicht messen.
Geheuchelte Liebe,
und lauernde Triebe.
Es kennt keine Skrupel.
Am Ende bleibt Leere.
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