Meilenstein

Bild zeigt D.R. Giller
von D.R. Giller

Es ist so, als ob es sich zu dem behauptet, was man anbei erzählt
Im Hinterstübchen flüstert, munkelt, lacht, weint..
Um keinen weiteren Schaden mehr nichts als baden und vergessen
Gerade zu kaum besessen, Gnade fleht
Als die Gunst der Stunde für uns alle geht, sich hinfort bewegt zu dem
Zu wem.?
Ich gähne und meine Ellen stützen beide an den Lehnen
Sicherlich wir wehen mit der Zeit und ziehen leise Narben
Farbe - Regen bleibt als Wunder, bunter Bogen
Bis die Balken sich verbiegen
Siegen will man in den Augen, die am Schlusslicht
Ferne Welten scheint als Duo
In die Richtung weitet sich‘s vergossen
Bis die Herrlichkeiten scheitern, fokussiert man
Schall des Waldes – Körperlose
Seelenblätter hingefallen, schweben Winde
Wunden - Vergangenheit nach belieben, lieben und auch Raufen
Taufe Zukunft als verschiedenes
Deutung ist im Fluss umher begehbar..
Rätsel greift, nur zu gelöst..wer weiß?!

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