im sommer gehe ich zum dichten an den strand schreibe
mir im winter etwas sonne über die dünen das ist zwar
nur ein trugbild trotzdem wärmt es das suchende auge
böiger meerwind bläst mir die ungeduld aus dem gesicht
und das wogen des strandhafers wiegt mich ins sinnende
des nächtlichen himmels der mich sternglitzernd beschirmt
alles in allem lässt es sich gut leben und fabulieren im
jütlichen land auch wenn die gischt schon mal hoch spritzt
der leuchtturm monoton mahnt das tagessoll zu erfüllen
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