Du gehst, gibst frei
was nie dein Eigen . . .
im Wankelmut der Tage.
Erst wild Geschnei,
Millionenreigen . . .
so neigt sich nun die Waage.
Gedichtform:
Du gehst, gibst frei
was nie dein Eigen . . .
im Wankelmut der Tage.
Erst wild Geschnei,
Millionenreigen . . .
so neigt sich nun die Waage.