Wo ist sie hin – die unbeschwerte Freude
Wo ist das Lachen, das mir einst gelang
In graue Ferne sah ich sie entschwinden
Nun ist das Herz aus Stein und mir ist bang
Kann mich erfreuen nicht an kleinen Dingen
Und auch die Großen rauben nicht die Ruh
Ganz teilnahmslos ist jeder Schritt ins Morgen
Ich stehe dabei und seh dem Leben zu
Ein kleines Lächeln, das würd ich mir wünschen
Das Herz, das macht ’nen winzig kleinen Satz
Wünscht mir, der Kopf würd’s Leben nicht gestalten
Wünscht mir, das Lachen fänd im Herzen einen Platz
Kommentare
Doch Dein Gedicht beweist -
Sie ist noch da! (Nur grad verreist ...)
LG Axel
Ein wehmütig schönes Gedicht ...
und manchmal gehen Wünsche
in Erfüllung ...
Liebe Grüße - Marie