Wenn sich Wesen treffen in
Zwischenwelten ist es als ob es
Kein Morgen gibt.
Wenn in dunklen Gängen
Lichtgestalten tanzen
Verharrt das Karussell des Lebens.
Der Abgang von der Bühne der Welt
Erscheint verstörend und verzaubernd zugleich.
Und woher wir kommen und wohin wir gehen
Vermischt sich bereits.
Kommentare
Ja, genauso ist es. Das hast Du ganz vortrefflich und auch poetisch schön formuliert, liebe Julia. Hab Dank dafür.
Liebe Grüße,
Annelie
Das "Dazwischen" ist oft das was uns bleibt, wenn das Direktvoruns vor unseren Augen und Herzen zerfällt.
Ein inspirierendes Gedicht mit Toren und Türen zum Hindurchgehen. Hab ich sehr gern gelesen.
LG
Mara
Danke und Euch ein schönes Wochenende! Julia