Der Himmel hat sich endlich entschleiert,
nichts mehr da, das man nicht sehen kann.
Neu stimmen Engelswesen die alte Leier,
und preisen dazu keinen Lobgesang.
Der Mond – wieder voll, er schaut herab,
umzingelt von großen und kleinen Sternen.
Hängt teilnahmslos in der Umlaufbahn ab,
wünscht sich in noch viel fernere Fernen.
Begeistert blicke ich zum Orbit,
fachsimple, was es dort sonst noch gibt.
Nichts, schwant mir, außer ich geh dort verloren,
und kehre in die ewigen Jagdgründe zurück.
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