Der Himmel hat sich endlich entschleiert,
nichts mehr da, das man nicht sehen kann.
Neu stimmen Engelswesen die alte Leier,
und preisen dazu keinen Lobgesang.
Der Mond – wieder voll, er schaut herab,
umzingelt von großen und kleinen Sternen.
Hängt teilnahmslos in der Umlaufbahn ab,
wünscht sich in noch viel fernere Fernen.
Begeistert blicke ich zum Orbit,
fachsimple, was es dort sonst noch gibt.
Nichts, schwant mir, außer ich geh dort verloren,
und kehre in die ewigen Jagdgründe zurück.
Kommentare
Welt-Raum-Pflegerin Frau Krause
Macht eben Bier-statt-Kaffee-Pause ...
LG Axel
Normal, bei der ganzen Arbeit, die sie hat:
machen viele Pausen noch mehr Spaß …
Liebe Grüße
Soléa
schnell wieder umkehren -
aber nicht mit dem besen... :-)))
Liebe Grüße
Alf
Mit Besen wäre vielleicht nicht schlecht:
Jeder Umweltbewegung machte ich es Recht …
Liebe Grüße
Soléa
Der Himmel über uns regt doch immer wieder zum Träumen, Nachdenken und Dichterinnen zum schönen Gedichteschreiben an, findet mit herzlichen Sonntagsgrüsse, liebe Sole'a, Ingeborg
Ja, liebe Ingeborg, der Himmel hat es wirklich in sich!
Sei herzlich gegrüßt
Soléa
Die ewigen Jagdgründe haben noch Zeit,
Bleib bitte lebendig, für's Leben bereit! :)
Liebe Grüße
Ella
Mit dem „Lebendig“, liegt nicht an mir:
Solange es geht, bleibe ich hier …
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Wunderbares Gedicht!
LG
Dirk
Das freut mich Dirk, danke und liebe Grüße
Soléa
Irdische Begeisterung trifft auf himmlische Langeweile?
Du lieber Himmel! Ich glaube, wir müssen denen mal ein bisschen Feuer unterm Hintern machen!
Ab auf den Besen, Versteckspielen im Orbit, Mondnase kitzeln, Sonnenstrahlen verknoten, Sterne verschieben,...
Da fällt uns doch wohl noch vieles ein, was die da oben wieder ins Staunen bringt.
Liebe Grüße von Britta
Da bin ich mir ganz sicher, liebe Britta! Möbeln wir den Himmel mal so richtig auf und bringen neuen Schwung in den Laden :-)
Herzliche Grüße zu dir!
Soléa
Wunderschön, liebe Solea !!!
HG Olaf
Lieber Olaf, ich danke dir und grüße herzlich.
Soléa