stehe ich mal wieder allein auf dem dünenkamm
spüre ich wie der wind die wärme mit sich nimmt
das nahe meer rauscht es gibt mehr als sehnsucht
in den stunden des glücks lagen wir hier im sand
ließen die dissonanzen der welt weit hinter uns
träumten davon die sonne ginge niemals unter
an diesem abend fällt der regen früher als wolle
er sagen suche die antwort nicht hinterm grau
des horizonts sondern im licht des kaminfeuers
Kommentare
Das Meeresrauschen kam gut an -
Schlug nicht nur Krause in den Bann ...
LG Axel
Krause hielt es fürs Schäumen im Fass,
bestellte sich gleich noch eine Mass.
LG
Manfred
Großartig !
HG Olaf
Hallo Olaf,
vielen Dank und LG
Manfred