noch ein paar schritte hinaus in die natur bevor die nacht
alle ritzen mit dem zartbitter des vergessens verklebt
uns im traum durch das minenfeld der erinnerungen treibt
da ist eine dunkle macht die meine welt spinnengrau färbt
dem gute nacht lied den text raubt seinen klang unterdrückt
die blühenden rosen am spalier zu schnell verwelken lässt
ich weiß an das allein sein muss sich jeder selbst gewöhnen
so wie man die hitze des sommers und die kälte des winters
zu ertragen lernt mit wenigen tropfen licht den durst stillt
Kommentare
Vom Fehlen des Lichts:
Dem Gedicht fehlt nichts!
LG Axel
Hochpoetisch !
HG Olaf
Hallo Axel, hallo Olaf,
danke für die Wertschätzung und LG
Manfred