begleitet von kristallisierten bäumen und beobachtet
von glasigen pfützen durchstreifen wir hag und hain
tiefhängende zweige berieseln uns mit feinem schnee
wir malen stammessymbole in die bestäubten gesichter
bewerfen uns ausgelassen mit weißen wattebällen um
danach das kalte zärtlich von den wangen zu wischen
in pelz gehüllt tafeln wir an eisgeschnittenen tischen
tanzen übermütig am feuer um uns schließlich erhitzt
ins fellbett fallend weiteren berührungen hinzugeben
Kommentare
Hervorragend gedichtet, lieber Manfred.
Gefällt mir sehr gut! Alle Daumen hoch!
Liebe Grüße,
Ella
Hallo Ella,
danke für die (Eis)Blumen und LG
Manfred