Sprachlos bin ich
von der Macht deiner Worte,
ihrer Schönheit, ihrem Sinn.
Sag mir Gedicht,
was machst du mit mir?
Wo, wo führst du mich hin?
Mit Gedanken füllst du mich
bis an den äußersten Rand,
dass ich kaum mehr atmen kann.
Schwerelos trägst du mich
durch die zerrinnende Zeit.
Wann, wird das enden, wann?
Wieder und wieder gehst du mit mir
auf silbernen Wolken
in gleißendes Licht.
Hier will ich für immer bei dir bleiben
und dir all die Liebe schenken,
die aus deinen Worten spricht.
Kommentare
Sehr poetisch !
HG Olaf
Du schätzt ein Gedicht, wie es, ist es gut, wirklich hoch zu schätzen ist.
LG Uwe