Bin fremd

Bild von Uwe Röder
Bibliothek

Seltsam fremd
bin selber mir,
bei dir ist
all mein Sein!

Was ich auch denke,
strebt zu dir,
ich bin gar nicht
mehr mein.

Wie Hunger
brennt die Gier,
es wühlt des
Sehnens Pein

nach dir, du
aller Blumen Zier,
mein süßes
InnigstEin.

Du bist mein
Leben schier
und MinnigGlück
allein.

Weit öffne ich dir
Herz und Tür,
du meine
Liebste fein.

Ich bin nur plumpes
Männertier,
dir trotzdem
stubenrein?

Interne Verweise

Kommentare

29. Dez 2018

auf "Stubenrein" kommts an!
Da ist man erst ein echter Mann... :-))

LG Alf

29. Dez 2018

Alf, ja aber zum Beispiel lässt du ewigimmernur die Zahnputztube und noch anderes im Bad offen, von anderem gar nicht zu reden, gell?
LG Uhu

29. Dez 2018

Der Schluss war wichtig - meint die Krause!
(Mal wieder "Bier-statt-Kaffee-Pause" ...)

LG Axel

29. Dez 2018

Hihi, Axel, siehe bei Alf, zwei Kerls, und nur DAS fällt ihnen ein.
Ich lese mal bei Freud nach, der hat bestimmt eine mir fehlende Erklärung dafür.
LG Uwe

30. Dez 2018

harharr...jaja, frau findet immer was auszusetzen...
pssst!

LG Alf