Unser Schicksal ist beschieden …
meistens ist es sehr verschieden,
doch Millionen Knochen – bleich –
zeigen auch, manchmal ist‘s gleich!
Dann hat man uns en gros verkauft.
Wer sich danach die Haare rauft,
der ist furchtbar schlecht beraten –
besser riecht man einen Braten …
bevor er aus der Röhre kommt
und dem Magen nicht bekommt,
weil er verbrannt ist, dazu Aas.
Heben wir darauf das Glas!
Trinken wir auf frohe Stunden,
wo das Glück, stets frei erfunden,
uns zu Diensten ist … komplett!
Das, so meine ich, wär nett!
Wir können leider nicht entrinnen,
wenn die eitlen Götter spinnen,
doch wir können uns beschweren,
wobei wir unsere Gläser leeren!
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Kommentare
Der Leser beschwert sich nicht -
Ihm schmeckte dies Gedicht!
LG Axel
dann wünsche ich den andern auch: guten Appetit....
doch halt, die lesen ja nicht mit...
LG Alf