Grenzenlos – gibt’s nicht mehr,
auch wenn die Schranken offen stehen,
die Freiheit machte um Absatz kehrt,
und altbekannte Fahnen wehen.
Die Flügel wurden arg gestutzt,
im Keim erstickt der Höhenflug,
man redet nur von „notwendigem Schutz“,
andere faseln von Betrug.
Grenzenlos – die Gedanken,
jeder macht sich so sein Bild.
Die Starken stehen – die Schwachen wanken,
bleibt nur fraglich, ob das allein hilft?
Kommentare
Die Grenzen wird es ewig geben -
Bloß sind sie unsichtbar dann - eben ...
LG Axel
Das ist die globale Welt:
und Freiheit, die man an Zügel hält …
Liebe Grüße
Soléa
ohne Grenzen kein Gedanke...
zur Sicherheit steht eine Schranke!
Liebe Grüße
Alf
Überall wird man verkohlt:
ob sich wählen da noch lohnt?
Liebe Grüße
Soléa
Ich teile Deine Bedenken, liebe Soléa ...
herzliche Grüße - Marie
Das glaub ich dir gut und gerne, liebe Marie. Bevormundung und Rückschritte sind meines Erachtens nicht klug und nicht gut.
Herzliche Grüße
Soléa
Es wird leider nie mehr so sein, wie es mal war.
Liebe Soléa, deine Worte sind wohl wahr.
LG Katharina
Schon schlimm und traurig zu sehen, liebe Katharina, wie rasant es Bergab gehen kann…
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Ein Umdenken wird notwendig sein für die Zukunft liebe Soléa!
LG Uschi
Das stimmt liebe Uschi, hoffentlich wird es kein einseitiges und vorgeschriebenes …
Viele liebe Grüße
Soléa
Da bin ich bei DIR !
LG Volker
In 40 Jahren Volker, konnte ich z. B. die deutsch-französische Grenze, damals noch mit Zollbeamte und Schranke, problemlos passieren. Seit fast drei Monaten sperrt Frankreichs Präsident, den ich nicht gewählt habe, mich und alle anderen, ein. Ich nenne das Freiheitsberaubung. Mit einem Schlag geht alles flöten … es lebe die EU :-(
Liebe Grüße
Soléa
...diese unsicheren Zeiten müssen gut überstanden werden; viellt bringt die Wissenschaft bald entscheidende Wendungen. Bis dahin schliesse ich mich Deinen Bedenken an, liebe Sole'a.. LG Ingeborg
Ich befürchte, liebe Ingeborg, selbst wenn sich das Blatt schneller zum Guten wendet, wir alle ein Stück Freiheit und Unabhängigkeit einbüßen werden und das der Staat uns mehr gängelt, als vorher … seine spontane finanzielle Großzügigkeit, hüben wie trüben, kommt mir schon spanisch vor.
Sei herzlich gegrüßt
Soléa