Vertrauen will ich Ihm, der
meine frohen Gedanken
trägt über alle Wolken zu
dir, der das Licht ist, das
aufleuchtet in den Augen
wilder Tiere, in denen der
Kinder dieser Erde und
auch über den hohen
Häusern und in den Slums
ferner Megastädte, Ihm,
der mein Herz hell macht,
wenn ich es zulasse, der
das Raunen der Bäume
deuten, Nester schützen
und alle traurigen Seelen
trösten kann, der seine
weiten Schwingen über
dich und mich breitet
und uns auffängt in Not,
der uns lieben lehrt und die
Angst nimmt vor dem Tod.
Kommt indes die Nacht über
dich und mich und macht
uns einsam und krank, raubt
uns den Mut und zerstört,
was uns heilig ist, kann es
sein, dass wir Ihn vergessen.
Hell ist es und dunkel zugleich.
In dir und in mir, in uns allen,
das ist unser gutes Leben.