todeskalt fliegt sein blick in die weite des himmelsbogen
über der wogenden nordsee folgt noch einmal dem schiff
der jugend wie es die segel bauscht sich in den wind legt
kein feuer kann ihn erwärmen und kein seemannlied sein
gemüt erheitern zu nah kreist der schatten der mantelmöwe
bereits über der im diagonalgang flüchtenden strandkrabbe
die untergehende sonne ist ein fernes locklicht am horizont
wind bläst funken aus den flackernden scheiten und salzige
tränen rinnen über die pergamentene haut seiner wangen
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