In diesen Bildern bist du mir so nah,
die meine Träume bringen:
ich hör' die Amsel singen,
wie damals, ist auch jetzt sie plötzlich da.
Ein Sommerabend, und ihr sterbensschönes Lied
hat uns gemeint,
so eng vereint,
der letzte Abend, der gemeinsam uns noch blieb.
Die langen Jahre ohne deinen festen Halt,
das Sehnen blieb,
ich hab' dich lieb,
dein Bild im Herzen, werde ich nun langsam alt.
Die Tränen werden, glaube ich, wohl nie versiegen...
Doch was mir bleibt
in all der Zeit:
Ein Amsellied kann diese Einsamkeit besiegen.
© noé/2014 Alle Rechte bei der Autorin.
Kommentare
Das Gedicht „Das Lied“
Schafft schön solch Bild
Welches singend schwillt
(Was nicht oft geschieht)
LG Axel
Du bist mein treuester Kommentator, Axel, ganz lieben Dank Dir!
Einmal gesendet, zweimal gedruckt - wahrscheinlich Deiner Treue angemessen ...
Hast Du beim Drucken Dich verdrückt –
Bin trotzdem glücklich ich entzückt!
LG Axel
Deine Zeilen haben mich zutiefst berührt!
Liebe Grüße,
Angélique
Wow!
wieder mal erste Romantik-Sahne!
Euch allen ganz lieben Dank!
Ganz Groß ...
LG Micha
Danke!