Der Winter schmeckt wie bitterer Ambrosientrank.
Er sieht doch so wie der kalte Erlkönig aus.
Er riecht nach Eisblumen von ferner Heimat.
Berührend spürt man Schnee-Kristalle, sie sind geil.
Mit einem Wintergeist wohnt wilder Zeit-Urwind.
Die Träumereien bleiben darin gefesselt.
Ich will obendrein nicht verweilen lange hier.
Ich bin von der Winterkönigin besessen.
Der Winter mag wehmütige Frost- Schneetränen.
Dabei sind Nächte jedoch mondklar und sternklar.
Dank Winter werde ich zu den Trauerweiden.
Ein sanfter Vogel fliegt mit Vorliebe heimwärts.