Die dichterische Muse

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Heute fliegt eine Muse himmelweit.
So unendlich heimelig funkelt Zeit.
Ins Heimweh der Lyrik bin ich verliebt.
Die Musen-Freund ist ein aparter Wind.
Die Muse der Dichtkunst ist holdselig.
Im zarten Gedicht bin ich glückselig.
Die Muse ist so wie ein Traumengel,
entfaltend beim Morgenstern die Flügel.
Trinke die Ambrosia beim Morgenrot!
Ich will mit Dir zu Sternen liebe Fahrt!
Du Träumerin durch sanftmütige Welt!
Deine Gedichte mag ich, sie sind hell!
Ich werde deine Phantasie loben
und nachts mit Dir vom Erlkönig träumen.

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Kommentare

21. Okt 2020

Vielen Dank, lieber Olaf für Deine allen freundlichen Kommentare, die Du abgegeben hast...

Paweł