Verloren in der Dunkelheit schweift mein Blick suchend umher.
Meine Augen, schwer von ungeweinten Tränen,
erfassen keinen hellen Schimmer in meiner Welt
aus Trauer und Kälte.
Ich träume mit offenen Augen.
Jede Hoffnung verwelkt.
Deine Wärme verlässt meine Seele und
mein Leben gleitet mir aus den Händen.
Kann der Schmerz noch tiefer sein
als die Spitze des Dolches,
die die Flammen des Lebens erstickt?
©Giulia Strek/ 2007
Kommentare
Man kann förmlich diesen Schmerz fühlen beim Lesen! LG!
So soll es sein. Vielen Dank liebe Christine :-)
Liebe Grüße