Federleichte Fanta... ich

Bild von Anett Y. Heinisch
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Die Magie des Augenblicks
reißt mich mit sich in die Tiefen
in Strömungen gar reinen Glücks
als ob Engel nach mir riefen

Ich schwebe schwerelos im Klang
einer Sinfonie der Worte
ihr zauberhafter Herzgesang
ist sanfter Töne Himmelspforte

Ich greife nach dem Seelenband
das mich an dich knüpfen lässt
die Liebe füllt mich bis zum Rand
ich halte sie im Herzen fest

Die Zeiger weisen mir die Zeit
denn taktvoll schlägt die Lebensuhr
ich bin zu ihrem Vergehen bereit
häng ich doch an des Nabels Schnur

Die Lebensgeister in Gewändern
sind farbenfroh und federleicht
wenn Wunderlichter Wege rändern
ist fast der Träume Ziel erreicht

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Kommentare

24. Jun 2015

Phantasie trifft Poesie -
Da stimmt ganz einfach die Chemie!

LG Axel

24. Jun 2015

Da kann ich mich Alf und Axel nur anschließen, Yvonne - das Gedicht ist phantastisch! Großes Kino! ... Toll!
Liebe Grüße,
Cori

30. Jun 2015

Dies ist pfundig, diese Zeilen! Danke dir! LG!

02. Sep 2015

Hier muss ich auch noch ein Dankeschön in die Runde schicken!!!

Seid lieb gegrüßt...

Yvonne