Die Magie des Augenblicks
reißt mich mit sich in die Tiefen
in Strömungen gar reinen Glücks
als ob Engel nach mir riefen
Ich schwebe schwerelos im Klang
einer Sinfonie der Worte
ihr zauberhafter Herzgesang
ist sanfter Töne Himmelspforte
Ich greife nach dem Seelenband
das mich an dich knüpfen lässt
die Liebe füllt mich bis zum Rand
ich halte sie im Herzen fest
Die Zeiger weisen mir die Zeit
denn taktvoll schlägt die Lebensuhr
ich bin zu ihrem Vergehen bereit
häng ich doch an des Nabels Schnur
Die Lebensgeister in Gewändern
sind farbenfroh und federleicht
wenn Wunderlichter Wege rändern
ist fast der Träume Ziel erreicht
Kommentare
echt schön
LG Alf
Phantasie trifft Poesie -
Da stimmt ganz einfach die Chemie!
LG Axel
Da kann ich mich Alf und Axel nur anschließen, Yvonne - das Gedicht ist phantastisch! Großes Kino! ... Toll!
Liebe Grüße,
Cori
Dies ist pfundig, diese Zeilen! Danke dir! LG!
Hier muss ich auch noch ein Dankeschön in die Runde schicken!!!
Seid lieb gegrüßt...
Yvonne