noch schreitet der morgen durchs feuchte gras lehnt
im grauen nebelmantel an der trauerweide doch steigt
die sonne höher legt er sich mitten in die blühende wiese
auf den stufen zum erfolg lässt er die strebsamen vorbei
freut sich am summen der bienen die angenehmes mit
nützlichem verbinden sucht sich eine blüte für die nacht
im traum benetzt er ihr wurzelgeflecht mit hoffnungstau
übergießt sie mit mondlicht und mischt die gereiften
früchte zum frühstück unter die milch des neuen tags
Kommentare
Allein die MILCH kam nicht gut an -
Bei Bertha! Wie man denken kann ...
LG Axel
Krause ist auch keine Blüte für die Nacht,
wenn sie einen bierseelig lockend anlacht.
LG
Manfred
Kommentarlos schön !
HG Olaf
Hallo Olaf,
danke fürs Reinschauen und LG
Manfred