Gemeinsam
Hände
reichen weit im leben
mit armen die einander stützen
und strecken sich
bis in die seelen
unseren so feinen weichen
sie weinen ja schon viel zu sehr
ganz egal
ob alt jung arm oder reich
und welche sprache der andere spricht
unter dem himmelszelt
sind alle gleich
auf dieser wunderschönen welt
es liegt in unserer hand einander tragend lieb zu halten
während
der warmen lebenszeit
geduldig stets ein stückchen näher
zur friedvollen gemeinsamkeit
welche aus herzen
in sanftmut handelt
und unser sein zum guten wandelt
denn niemand
hier auf erden
soll einsam fühlen
und allein
Kommentare
Liebe Christine!
Statt einsam
Gemeinsam
Zu besteh'n -
Wäre besser. Wäre schön!
LG Axel
Wir müssen einfach füreinander da sein und zusammenhalten!
Ich wäre auch viel öfter hier,liebe Christine, aber meistens fehlt mir die Zeit und ich gebe zu, ich schreibe ungern Kommentare, würde oft einfach gern die Gedicht sacken lassen, daher ist einfach ein "gefällt mir" besser für mich, so kann ich zeigen, dass es mir gefällt ohne viele Worte! Deine Gedichte sind alle wundervoll und ich lese sie unglaublich gern.
Liebe Grüße, Angélique
Dem schließe ich mich vollinhaltlich an ... Du bist eine Philosophin.
Großartige, warmherzige Zeilen, liebe Christine!
Sehr gerne gelesen :)
Viele Grüße,
Cori
Auch ich mag alle Deine Gedichte gern,
LG Micha
so soll es sein, liebe Christine!
LG Alf
Danke auch lieber Micha und lieber Alf! Liebe Grüße!