So steh ich da im Nebel dicht
In der Ferne schwarzer Rauch
Stille tief ein Ozean ein dunkler Rausch
Wutentbrannt und doch so schwach
Gram verzehrt in dunkler Nacht
Keine Brücke hier und da im Schmerze
manches wunderbar
So schau ich auf such das Licht
Doch ein solches gibt es nicht
Ich gehe laufe haste kein Pfad im Nebel mehr
Der Nebel schwer und doch auch zart
Bittersüß und dennoch hart
Ringsherum nur Dunkelheit niemand
der verzeiht
So ringe ich um Luft das Herz so schwer
Gibt es eine Wiederkehr?
Die Hand vor Augen ich will nicht sehen
Muss ich doch bestehen
Kalter Glanz der durch Feuer spricht
So steh ich da im Nebel dicht