Wenn ich einsam und allein,,
In die alten Seelen schaue..
Dieser Welt, so karg, vertraue.
Die nur eitler,, stummer Schein.
Wenn ich einsam meine Welt,,
Als ein Stück, des Alls verstehe,.
Und zum aller Höchsten flehe..
Der mich einst auserwählt!
Dann will ich so einsam sein.
Und mich in die Wolken Wehnen.
Zu den Kelten und den Dänen.
Zu dem jungen Trauben wein.
alles in dir , - Welt! Nur Schein.
Keiner kennt mich!
Veröffentlicht / Quelle:
Keine.-
Gedichtform:
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