Und die Atemnot
wirkt so fahl im Vertrauen
auf den leisen Hauch
aus der lechzenden
Kehle im Morgengrauen
sanft neblig reifte
erfrorenes Glück
nur die Flucht in die guten
Stunden Geliebter
weich im Geborgen
weilend lässt raufräsiges
Erwachen so leicht
in noch leichtere
Ahnungen umschlagen in
das Gewisse ein
wissend wie hoffend
zumindest bezüglich des
gewiss Kommenden
einer ahnungsvoll
heraufziehenden Trägheit
darin ein Hauch bald
erinnerten und
doch nicht vergangen erstrahlt
wirkenden Leichtmuts
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