Liebe Leserin, lieber Leser!

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Komm! Und sei ganz unbefangen.
Vergiss die Welt, um dich herum.
Dichters Welt nimmt dich gefangen.
Lies uns. Bitte! Und sei nicht dumm.

Worte verdrehen nicht den Kopf,
sie packen dich nur schnell beim Schopf.
Menschen, die Gedichte lesen,
werden neu die Welt erleben.

(c) Olaf Lüken (18.01.2021)

Anmerkung: Der Anteil „Lyrik“, in einer deutschen Buchhandlung, beträgt
durchschnittlich ein knappes Prozent.

Interne Verweise

Kommentare

18. Jan 2021

Von Dichtern, Denkern spricht man gern -
Doch liegt dies vielen heut arg fern ...

LG Axel

19. Jan 2021

Tja Olaf, woran liegt das wohl?

Auf der wiki-Seite fuer Belletristik wird der Marktanteil "Lyrik, Dramatik" mit 1,3% angegeben. Die verkaufte Lyrik umfasst wahrscheinlich eher einige der bis heute beliebten Klassiker (Ringelnatz, Mascha Kaléko usw.), als unbedingt moderne Lyrik.

Ich streife seit Jahren durch die Foren und komme noch zu einer weiteren Feststellung: nicht wenige Foren-Autoren lesen sich am liebsten selbst. Vielleicht gibt es in Deutschland sogar mehr Autoren als Leser?

LG
Dirk

19. Jan 2021

Lyrik ist ja schwere Kost,
da musst du denken...,

damit du was davon host...

(verzeih den Kalauer.. :-) )!

lG
Heinz

19. Jan 2021

Ein nachdenklicher Dichter dachte.... wie recht Du doch hast!

Von einer dichtenden Denkerin und denkenden Dichterin .. ;-)

LG Uschi

19. Jan 2021

Es ist wie's ist,
darum, bis zum nächsten Gedicht!

Liebe Grüße
Soléa

19. Jan 2021

In der Tat, lieber Olaf, wenn du ein wirklich
gutes Gedicht liest, kannst du dich völlig
darin verlieren. Dein Werk macht Freude.

Grüße von Gherkin

20. Jan 2021

Ein Gedicht ist innehalten.
Wenn auch kurz,
im Alltagstrott,
schwingen die Gefühle mit
und Gedanken sich
einnisten,
die an Kreisen reicher
ziehen weiter fort.

20. Jan 2021

Tjaaa ... wenn wir Posaunen bliesen auf dem Marktplatz ...