Komm! Und sei ganz unbefangen.
Vergiss die Welt, um dich herum.
Dichters Welt nimmt dich gefangen.
Lies uns. Bitte! Und sei nicht dumm.
Worte verdrehen nicht den Kopf,
sie packen dich nur schnell beim Schopf.
Menschen, die Gedichte lesen,
werden neu die Welt erleben.
(c) Olaf Lüken (18.01.2021)
Anmerkung: Der Anteil „Lyrik“, in einer deutschen Buchhandlung, beträgt
durchschnittlich ein knappes Prozent.
Kommentare
Von Dichtern, Denkern spricht man gern -
Doch liegt dies vielen heut arg fern ...
LG Axel
Tja Olaf, woran liegt das wohl?
Auf der wiki-Seite fuer Belletristik wird der Marktanteil "Lyrik, Dramatik" mit 1,3% angegeben. Die verkaufte Lyrik umfasst wahrscheinlich eher einige der bis heute beliebten Klassiker (Ringelnatz, Mascha Kaléko usw.), als unbedingt moderne Lyrik.
Ich streife seit Jahren durch die Foren und komme noch zu einer weiteren Feststellung: nicht wenige Foren-Autoren lesen sich am liebsten selbst. Vielleicht gibt es in Deutschland sogar mehr Autoren als Leser?
LG
Dirk
Lyrik ist ja schwere Kost,
da musst du denken...,
damit du was davon host...
(verzeih den Kalauer.. :-) )!
lG
Heinz
Genau!
LG Alf
Ein nachdenklicher Dichter dachte.... wie recht Du doch hast!
Von einer dichtenden Denkerin und denkenden Dichterin .. ;-)
LG Uschi
Es ist wie's ist,
darum, bis zum nächsten Gedicht!
Liebe Grüße
Soléa
In der Tat, lieber Olaf, wenn du ein wirklich
gutes Gedicht liest, kannst du dich völlig
darin verlieren. Dein Werk macht Freude.
Grüße von Gherkin
Ein Gedicht ist innehalten.
Wenn auch kurz,
im Alltagstrott,
schwingen die Gefühle mit
und Gedanken sich
einnisten,
die an Kreisen reicher
ziehen weiter fort.
Tjaaa ... wenn wir Posaunen bliesen auf dem Marktplatz ...