Du wackelst nicht, du bist ein Schwarm,
ich trag dich ohne Hast und Harm,
in einem Teppich zu mir heim –
dort löst du bei mir jeden Schleim!
Vorbei, vorbei, das Weltenlied,
da haust der Unhold noch im Glied
und keiner kommt bei sich mehr an –
erinnern wir uns wie’s begann!
Ein Tortenstück saß auf dem Tisch!
Es war bezaubernd, himmlisch frisch,
der Hit der Zeiten, wie es schien –
die Wiesen strahlten in giftgrün!
Der Vollidiot und auch der Fant
verrannten sich: Kopf durch die Wand!
Ganz leise schlug die Laute halb –
und um uns tanzt‘ in Gold das Kalb!
Verlegenheit! Betört! Man will
nicht schweigen, weder laut noch still.
Man möchte sich in Lust erheben –
und mit den Spinnern Netze weben!
Wer sich darin verfängt ist blöd,
auch wenn das nicht geschrieben steht.
Wir sind schuldlos, denn der Wind –
sagt uns, daß wir wie Drachen sind!
Gefesselt fliegt man an der Schnur!
Dann dreht man Kreise: Liebesschwur!
Dabei ist man doch nur beflissen –
von sich und aller Welt be...gnadigt!