erstaunt erwache ich
aus zwischenräumen
in den herbst des lebens
noch fröstelt
im frischen morgentau
der wunsch
nach ewigem sommer
in sterneklirrender
umarmung des traums
ohne erinnern
wird sterbend das verlangen
nach einem hauch von wärme
der nicht zerbricht
wie mundgeblasene gläser
und spinnennetz von gestern
so klar der kühle augenblick!
Kommentare
Vorab: Es fiel mir schwer, diese Poesie-Seite so trostlos (durch die letzten Gedichte) zu hinterlassen, daher noch ein "Nachschub", der meinem Wesen näher kommt.
Ich danke allen, die mich hier gelesen und begleitet haben!
Bis irgendwannmal,
Laleah
Leider bleibt FRAU KRAUSE hier!
(Drum VERSchwindet all mein Bier ...)
LG Axel
Bier verschwindet, Krause bleibt –
Jeder nach Gewohnheit schreit…
Schluss damit machst du erst dann,
wenn du selber Bier trinkst, irgendwann…
Denn keiner wird sich je begnügen,
mit dem, was andre übrig ließen…
Danke für deine spritzig-witzigen Kommentare. Sie haben Spaß gemacht.
Alles Gute wünsch ich Dir!
(Bertha wünscht sich wieder BIER! ...)
LG Axel