Traumkind
Azurenes Meer,
es brandet der Wind,
die Sonne scheint her,
auf Mutter Erd`s Kind.
Brüder und Schwestern,
winken ihm bunt,
fern noch ein Stern,
auf Horizonts Grund.
Leise,noch leise,
ein Vögelein spricht,
auf seine Weise,
im springenden Licht.
Blätter, sie fallen,
zeitlos vom Baum,
so geht es allen,
... das Leben ein Traum ...
Kommentare
Traumhaft schön, dieses Gedicht!
Die Welt aus echter Dichter - Sicht...
LG Axel
Der dritte Vers gefällt mir am besten, er ist so hinreißend zart ...
Du Poet, durch und durch ... wie schön und leicht sich das liest!
Gefällt mir richtig gut, Michel!
Viele Grüße,
Cori
Ein schöner Traum, Micha!
LG Alf
Wunderbar dieser Traum, herzlichen Dank lieber Micha! LG!