Wundergrau, Du neuer Morgen,
fesselst Sonn´ mit Nebelband,
will vom Herzen mir was borgen,
aus des Sommers heller Hand.
Wunderstill, Du treuer Wald,
legtest Blätterteppich mir,
nur des Spechtes Klopfen schallt
durch des Nebels graue Gier.
Oh, so trüb ist der Gedanke,
an der Liebsten letzte Worte,
sie durchbrechen jede Schranke,
finden mich an jedem Orte …
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